Solidarität mit Betroffenen in Japan
Halle, am – Die Diakonie Mitteldeutschland ruft zur Solidarität mit den Menschen in Japan auf. Die Folgen des schweren Erdbebens und der riesigen Tsunamiwelle sind noch immer nicht absehbar. Vor allem die Situation in den Atomanlagen entlang der japanischen Ostküste wirkt alarmierend.
„Japanische Kirchengemeinden berichten uns, wie verunsichert die Menschen auf dem Inselstaat derzeit sind. Japan braucht dringend unsere Hilfe und unseren Beistand“, erklärt Eberhard Grüneberg, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland die Situation. Die Diakonie Mitteldeutschland steht über ihre Hilfswerke Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt in Kontakt mit Kirchen und Gemeinden in Japan.
Spenden können auf das Konto 800 8000, BLZ 520 604 10 (Ev. Kreditgenossenschaft) überwiesen werden.
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